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11.10.2011, 20:00 Uhr | CDU BW

"Gemeinsam für ein starkes Nein!"

CDU Baden-Württemberg engagiert sich bei ProStuttgart21

Die CDU Baden-Württemberg tritt als Landespartei dem Verein ProStuttgart21 bei, der im Vorfeld der Volksabstimmung am 27. November für das Nein zum S21-Kündigungsgesetz der Landesregierung wirbt. Dies hat der Landesvorstand der Südwest-CDU in seiner Sitzung am Mittwochabend (5. Oktober 2011) in Stuttgart einstimmig beschlossen.

Gemeinsamer Fototermin im Stuttgarter Hauptbahnhof: CDU-Landeschef Thomas Strobl MdB (2. v.l.) und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster (3. v.l.)
Der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, Thomas Strobl, im Anschluss an die Sitzung mit:

"Die CDU Baden-Württemberg tritt als Landespartei dem Verein ProStuttgart21 bei, der im Vorfeld der Volksabstimmung am 27. November für das Nein zum S21-Kündigungsgesetz der Landesregierung wirbt. Dies hat der Landesvorstand der Südwest-CDU in seiner Sitzung am gestrigen Mittwochabend (5. Oktober 2011) in Stuttgart einstimmig beschlossen, teilt Thomas Strobl, Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, mit:

Die CDU Baden-Württemberg steht in großer Geschlossenheit hinter dem Zukunftsprojekt Stuttgart 21 – und das dokumentieren wir mit diesem Schritt klar und deutlich. Unser Ziel ist es, in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis im ganzen Land für das Infrastrukturprojekt Stuttgart 21 und das Nein zum Kündigungsgesetz zu werben. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, glasklar zu erklären, dass die Befürworter von Stuttgart 21 bei der Volksabstimmung Nein zum Kündigungsgesetz sagen müssen. Wir sagen Nein zum Vertrags- und Rechtsbruch, wir sagen Nein zum Verschleudern von eineinhalb Milliarden Euro Steuergeld an Schadenersatz und einem Bahnhofstorso in Stuttgart – deshalb sagen wir Nein zum Kündigungsgesetz."

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