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08.08.2011, 18:00 Uhr

Junge Union und OB Hilsenbek kämpfen gemeinsam für den Erhalt des Bundeswehrstandortes

Im Rahmen eines kommunalpolischen Gesprächs erklärten Oberbürgermeister Karl Hilsenbek und der JU-Kreisvorsitzende Thomas Häfele gemeinsam für den Erhalt des Bundeswehrstandorts Ellwangen zu kämpfen. Dabei wollen die beiden über alle Parteigrenzen hinweg enger zusammenarbeiten.

In einem konstruktiven und sachorientierten Gespräch wurden aktuelle politische Entwicklungen angesprochen und die verschiedensten Themenfelder der Kommunalpolitik gemeinsam erörtert. Themen waren unter anderem die Schulpläne der Stadt, die konkreten Auswirkungen der Energiewende im Raum Ellwangen, die Versorgung der Bevölkerung mit Breitbandanschlüssen sowie der Landärztemangel. 

Im Hinblick auf die im Herbst anstehenden Standortentscheidungen setzt sich die Junge Union zudem im Besonderen und mit Nachdruck für die Erhaltung des Bundeswehrstandortes Ellwangen ein.
„Die Junge Union Ostalb unterstützt die Stadtverwaltung Ellwangen und insbesondere den Herrn Oberbürgermeister bei all seinen Bemühungen den Bundeswehrstandort Ellwangen zu erhalten. Dies ist unser gemeinsames Anliegen“, erklärt der JU-Kreisvorsitzende.

Die JU begrüße daher ausdrücklich die Broschüre der Stadtverwaltung „Ja zur Bundeswehr in Ellwangen“, die sehr gute Gründe für den Erhalt des Standortes enthält (die Broschüre ist im unteren Bereich der Startseiteabrufbar). „Der Standort ist wichtig für Ellwangen und ganz Ostwürttemberg“, so Häfele.

Für das Positionspapier der Linkspartei zur Standortschließung hat der JU -Kreisvorsitzende hingegen kein Verständnis. „Die Standortschließung stellt keinesfalls eine große Chance für die Stadtentwicklung dar. Es besteht aus Sicht der Jungen Union viel mehr die Gefahr, dass das Gelände zur Brache verkommt“, erklärte Häfele abschließend. 

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