„Die Entscheidung der Grün-Roten Landesregierung ist ein harter Schlag für die Ostalb. Jetzt muss der gesamte Landkreis gemeinsam zusammenstehen und kämpfen. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum die grün-rote Landesregierung die Maßnahmen Ortsumfahrung Mögglingen und den Ausbau der Strecke Essingen-Aalen auf Platz 16 von 20 gesetzt hat“, erklären der JU-Kreisvorsitzende Thomas Häfele und der B29-Beauftragte der JU Ostalb Lutz Kiesewetter.
Aus ihrer Sicht handelt es sich dabei um massive Klientelpolitik der Landesregierung. So
werden seit Beginn der Legislaturperiode immer wieder Landkreise mit Grünen-Abgeordneten bevorzugt. „Der ländliche Raum, in dem diese Landesregierung nicht gewählt wurde, darf nicht ständig hinten runterfallen“, kritisieren Thomas Häfele und Lutz Kiesewetter.
„Diese Priorisierung wird fatale und langfristige Folgen für den Ostalbkreis, insbesondere für dessen Wirtschaft haben“, sind sich Häfele und Kiesewetter sicher. „Die B29 ist die Lebensader der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes im Ostalbkreis und im wahrsten Sinne des Wortes verstopfen! Die Klientelpolitik von SPD und Grünen lässt den Ostalbkreis mit Absicht und System ausbluten!“
„Jetzt müssen der Landrat, die Bürgermeister und alle Amts- und Funktionsträger sowie die Bevölkerung Geschlossenheit zeigen und gegen diese Entscheidung Sturm laufen“, rufen Häfele und Kiesewetter zum Protest auf.
